„Jüdische Identitäten in der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts“

Urania-Theater Köln Platenstraße 32, Köln

Seit Dienstag setzen sich drei junge Dirigierende gemeinsam mit Susanne Blumenthal, Studierenden der HfMT Köln und Musikerinnen und Musikern des freien Musikensembles MAM mit Werken von Hanns Eisler und Sarah Nemtsov auseinander. Unter dem Motto „Jüdische Identitäten in der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts“ trifft so – kurz vor dem Ende des Festjahres 1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland – eine neue Generation Musizierender auf selten gespieltes Repertoire aus der Feder jüdischer Komponist*innen. Wer die Musikstücke einmal hören möchte, ist herzlich eingeladen zu einem Werkstattkonzert am morgigen Freitag, 26.11., um 14.30 Uhr im Urania-Theater Köln. Der Eintritt ist frei, bitte melden Sie sich zu dieser 2G-Veranstaltung unbedingt unter forum-dirigieren@musikrat.de an. Programm: Hanns Eisler - Nonett Nr. 2 Sarah Nemtsov - Skotom.Orchesterstück

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“Besinnlich, klangschön, virtuos” – Musik für Flöte und Orgel – Kartäuserkirche Köln

Kartäuserkirche Köln Kartäusergasse 7B, Köln

Andrea Will, Flöten, und Ben Köster an der Orgel spielen u.a. Werke von Vivaldi, Rutter und Stamm. Für ihr gemeinsames Repertoire haben sie Werke ausgewählt, die mit Virtuosität, Rhythmik und Klangspielen alle Sinne bewegen. In Solowerken u.a. von Bach, Franck und Karg-Elert verlässt die Orgel, das diesjährige Instrument des Jahres, die Begleiterrolle und kann sich in voller Pracht entfalten.   Jede Orgel, ob in einer kleinen Kapelle oder in einem großen Dom, besitzt ihre eigenen Flötenregister. Und dennoch - oder gerade deswegen - ist die Flöte ein beliebtes Soloinstrument im Zusammenspiel mit der Orgel. Einerseits fügt sich die Flöte klanglich bestens in die "Blasmusik" des Pfeifeninstruments ein. Andererseits lassen die virtuosen und artikulatorischen Möglichkeiten des Flötenspiels jede Orgel um ein ganz spezielles Register anwachsen. Auf besonders brillante Weise hörbar wird das bei den hohen Flöten, wie der Piccolo oder der raren, zwischen Piccolo und großer Flöte angesiedelten Piccolo in F. Eintritt frei - Spenden erwünscht Einlass nach 3-G Regel Reservieren Sie bitte hier Foto: Jörg Heupel

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„Besinnlich, klangschön, virtuos“ – Musik für Flöte und Orgel – Altenberger Dom

Altenberger Dom Eugen-Heinen Platz 2, Odenthal

Andrea Will, Flöten, und Ben Köster an der Orgel spielen u.a. Werke von Vivaldi, Rutter und Stamm. Für ihr gemeinsames Repertoire haben sie Werke ausgewählt, die mit Virtuosität, Rhythmik und Klangspielen alle Sinne bewegen. In Solowerken u.a. von Bach, Franck und Karg-Elert verlässt die Orgel, das diesjährige Instrument des Jahres, die Begleiterrolle und kann sich in voller Pracht entfalten.   Jede Orgel, ob in einer kleinen Kapelle oder in einem großen Dom, besitzt ihre eigenen Flötenregister. Und dennoch - oder gerade deswegen - ist die Flöte ein beliebtes Soloinstrument im Zusammenspiel mit der Orgel. Einerseits fügt sich die Flöte klanglich bestens in die "Blasmusik" des Pfeifeninstruments ein. Andererseits lassen die virtuosen und artikulatorischen Möglichkeiten des Flötenspiels jede Orgel um ein ganz spezielles Register anwachsen. Auf besonders brillante Weise hörbar wird das bei den hohen Flöten, wie der Piccolo oder der raren, zwischen Piccolo und großer Flöte angesiedelten Piccolo in F. Eintritt frei - Spenden erwünscht Einlass nach 3-G Regel

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Adventsmusiken mit ChorCantamus + Kammerorchester Volmetal & Wipperfürth

Wer sich schon in der Adventszeit in die Weihnachtsstimmung versetzen möchte, der ist herzlich eingeladen an den vier Samstagen des Advents um 17 Uhr in die Jesus-Christus-Kirche zu kommen und den jährlichen ca. halbstündigen Adventsmusiken mit geistlichen Impulsen zu lauschen. 18.12.18: ChorCantamus Kierspe und die Kammerorchester Volmetal & Wipperfürth Leitung: Ben Köster ­­Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist kostenfrei! Zum aktuellen Zeitpunkt gilt die 3G-Regelung, also getestet, geimpft oder genesen. Etwaige Änderungen werden bekanntgegeben.

Ökumenischer Silvestergottesdienst

Im ARD 31.12.2021 15:45 Uh Mit unverwechselbaren Gesängen und vielen Kerzen lädt ein Gottesdienst im Geiste der ökumenischen Gemeinschaft von Taizé in besonderer Atmosphäre zum Mitsingen, Mitbeten und zur Meditation am Jahresende ein. In der Kölner St.-Gereon-Kirche soll der Höhen und Tiefen des zurückliegenden Jahres gedacht werden - angefangen vom Einsatz der Impfungen gegen Covid-19 bis hin zur Erinnerung an die Opfer der Flutkatastrophe. Frère Alois, der heutige Prior der Gemeinschaft von Taizé, wird sich mit einer Grußbotschaft aus Turin melden, wo zeitgleich das europäische Jugendtreffen von Taizé stattfindet. Begleitet wird das Gebet in Köln von Pfarrer Matthäus Hilus. Die musikalische Gestaltung hat ein kleines Ensemble unter der Leitung von Julius Giesler. Die Gemeinschaft von Taizé wurde 1949 in Frankreich von dem Schweizer evangelischen Pfarrerssohn Roger Schutz gegründet und gilt als erste ökumenische Brüdergemeinschaft der Kirchengeschichte. Kirchliche Beauftragte: Pater Philipp Reichling OPraem, Landespfarrerin Petra Schulze   © rbb | ARD-Play-Out-Center

Orgel-Matinée, Marsberg

Propsteikirche St. Magnus, Marsberg Kirchstraße 10, Marsberg, Deutschland

Orgel-Matinée in der Propsteikirche Marsberg.