Messa di gloria, Puccini & Psalm 42: Wie der Hirsch schreit, Mendelssohn – Plettenberg Christuskirche
St. Laurentius, Plettenberg Lehmkuhler Str. 5, PlettenbergMessa di gloria, Puccini & Psalm 42: Wie der Hirsch schreit, Mendelssohn in der St. Laurentius Plettenberg. ChorCantamus Kierspe Neues Rheinisches Kammerorchester Agnes Lipka - Sopran Maximilian Fieth - Tenor Vincent Rendenbach - Bass Ben Köster - Leitung Eintritt - Vorverkauf: Buchandlung Schmitz (Mz.) Buchhandlung Timpe (Kie.) Christliche Bücherstube (Plett.) bei Mitgliedern des Chores www.cantamus-kierspe.de
Orgel & Flöte: Besinnlich, virtuos, klangschön (Bad Münstereifel)
Bad Münstereifel, Jesuitenkirche – St. Donatus Markt 9, Bad Münstereifelmit Andrea Will, Flöten Ben Köster, Orgel
[Übernahme] Orgel: Lux – The Dawn From On High – DAN FORREST
St. Johannes, Sieglar Meindorfer Str. 5, Troisdorf-SieglarCHÖRE DER PFARREIENGEMEINSCHAFT TROISDORF 18.06.2023 | 18:30 UHR ST. JOHANNES SIEGLAR EINTRITT FREI ORGEL: Ben Köster H̵a̵n̵s̵ ̵P̵e̵t̵e̵r̵ ̵R̵e̵t̵z̵m̵a̵n̵n̵ LEITUNG: CHRISTOPH HINTERMÜLLER
Orgel & Flöte: Besinnlich, virtuos, klangschön (Brühl)
Christuskirche Brühl Mayersweg 10, Brühlmit Andrea Will, Flöten Ben Köster, Orgel
Orgel & Flöte: Besinnlich, virtuos, klangschön (Rheinbach)
mit Andrea Will, Flöten Ben Köster, Orgel
IDO-Festival mit den Rheinflöten (Düsseldorf)
Rheinflöten Ben Köster, Orgel https://www.concerti.de/termine/ben-koester-orgel-rheinfloeten-245268/
Orgel & Flöte: Besinnlich, virtuos, klangschön (Bottrop)
mit Andrea Will, Flöten Ben Köster, Orgel
Lasershow in der Kirche St. Georg in Weiß
St. Georg, Köln-Weiß Kirchplatz 3, KölnAm Samstag, 25. November 2023 ist es so weit: Die Lasershow kommt nach Weiß zurück! Drei jeweils 45-minütige Vorstellungen wird es geben. Für die Lasereffekte konnten DG und Gemeinde die Firma KMC aus Nörvenich gewinnen. Wie schon 2017, wird für atmosphärische Klänge der junge Dirigent und Kirchenmusiker Ben Köster sorgen. „Die Musik zur Lasershow ist noch nicht festgelegt, wird aber auf jeden Fall anders sein als 2017“, sagt Perey. Wie vor sechs Jahren wird wieder der A-Cappella Chor „O-Ton-Süd“ aus Sürth auftreten, der damals die Zuschauer begeisterte. Die Vorstellungen werden stattfinden um 18.30 Uhr, 19.30 Uhr und 20.30 Uhr.
Weihnachtsoratorium – ChorCantamus Kierspe
St. Josef, Kierpe Glockenweg 4, KierspeOrgel & Flöte: Windspiel – Sanfte und frische Brisen mit Flöte und Orgel
zusammen mit Andrea Will (Flšten)
Ekstase (Philharmonie Köln | Gürzenich Orchester Köln)
Philharmonie KölnOrgelpart Seien wir ehrlich: Unser üblicher Alltag ist nicht gerade von emotionalen Extremen bestimmt. Weder beruflich noch privat geht es in der Regel sonderlich dramatisch, geschweige denn orgiastisch zu. Dann doch wenigstens ein Konzert, das sich von einem Höhepunkt zum nächsten Ausnahmezustand schwingt! Vergessen Sie Romeo und Julia. Denn die allergrößte Liebesgeschichte aller Zeiten spielt sich zwischen Isolde und einem Herrn mit Namen Tristan ab. Falls Sie gerade kein Zeitfenster für knapp vier Stunden Wagner-Oper zur Verfügung haben: Allein schon Vorspiel und Finale sind berauschend, sehnsuchtsvoll und herzzerreißend genug. Sogar ohne Text. Mitreißend und expressiv? Unbedingt! Leidenschaftlich und rasant? Auf jeden Fall! All das sollte ein brillantes Tasten-Spektakel ab Werk zu bieten haben. Und selten ist das so fulminant gelungen wie in Sergej Prokofjews 3. Klavierkonzert: Eine völlig entfesselte Mischung aus ohrwurmtauglichen Melodien und ungezügelt wilden Rhythmen. Was mit einem zart sehnsüchtigen Thema beginnt, endet bei Alexander Skrjabin gut zwanzig Minuten später in einem kaum zu übertreffenden Höhepunkt. »Eine Apotheose!«, ruft der Fachmann gerne bei sowas, »eine spirituelle Verklärung!« Ob da nicht doch eher ganz irdisch Tausende von Endorphinen explodieren? Das müssen Sie am besten selbst entscheiden – falls Sie nach diesem Konzert überhaupt noch klar denken können.
Ekstase (Philharmonie Köln | Gürzenich Orchester Köln)
Philharmonie KölnOrgelpart Seien wir ehrlich: Unser üblicher Alltag ist nicht gerade von emotionalen Extremen bestimmt. Weder beruflich noch privat geht es in der Regel sonderlich dramatisch, geschweige denn orgiastisch zu. Dann doch wenigstens ein Konzert, das sich von einem Höhepunkt zum nächsten Ausnahmezustand schwingt! Vergessen Sie Romeo und Julia. Denn die allergrößte Liebesgeschichte aller Zeiten spielt sich zwischen Isolde und einem Herrn mit Namen Tristan ab. Falls Sie gerade kein Zeitfenster für knapp vier Stunden Wagner-Oper zur Verfügung haben: Allein schon Vorspiel und Finale sind berauschend, sehnsuchtsvoll und herzzerreißend genug. Sogar ohne Text. Mitreißend und expressiv? Unbedingt! Leidenschaftlich und rasant? Auf jeden Fall! All das sollte ein brillantes Tasten-Spektakel ab Werk zu bieten haben. Und selten ist das so fulminant gelungen wie in Sergej Prokofjews 3. Klavierkonzert: Eine völlig entfesselte Mischung aus ohrwurmtauglichen Melodien und ungezügelt wilden Rhythmen. Was mit einem zart sehnsüchtigen Thema beginnt, endet bei Alexander Skrjabin gut zwanzig Minuten später in einem kaum zu übertreffenden Höhepunkt. »Eine Apotheose!«, ruft der Fachmann gerne bei sowas, »eine spirituelle Verklärung!« Ob da nicht doch eher ganz irdisch Tausende von Endorphinen explodieren? Das müssen Sie am besten selbst entscheiden – falls Sie nach diesem Konzert überhaupt noch klar denken können.