[Übernahme] Orgel: Lux – The Dawn From On High – DAN FORREST
St. Johannes, Sieglar Meindorfer Str. 5, Troisdorf-SieglarCHÖRE DER PFARREIENGEMEINSCHAFT TROISDORF 18.06.2023 | 18:30 UHR ST. JOHANNES SIEGLAR EINTRITT FREI ORGEL: Ben Köster H̵a̵n̵s̵ ̵P̵e̵t̵e̵r̵ ̵R̵e̵t̵z̵m̵a̵n̵n̵ LEITUNG: CHRISTOPH HINTERMÜLLER
Orgel & Flöte: Besinnlich, virtuos, klangschön (Brühl)
Christuskirche Brühl Mayersweg 10, Brühlmit Andrea Will, Flöten Ben Köster, Orgel
Orgel & Flöte: Besinnlich, virtuos, klangschön (Rheinbach)
mit Andrea Will, Flöten Ben Köster, Orgel
IDO-Festival mit den Rheinflöten (Düsseldorf)
Rheinflöten Ben Köster, Orgel https://www.concerti.de/termine/ben-koester-orgel-rheinfloeten-245268/
Orgel & Flöte: Besinnlich, virtuos, klangschön (Bottrop)
mit Andrea Will, Flöten Ben Köster, Orgel
Lasershow in der Kirche St. Georg in Weiß
St. Georg, Köln-Weiß Kirchplatz 3, KölnAm Samstag, 25. November 2023 ist es so weit: Die Lasershow kommt nach Weiß zurück! Drei jeweils 45-minütige Vorstellungen wird es geben. Für die Lasereffekte konnten DG und Gemeinde die Firma KMC aus Nörvenich gewinnen. Wie schon 2017, wird für atmosphärische Klänge der junge Dirigent und Kirchenmusiker Ben Köster sorgen. „Die Musik zur Lasershow ist noch nicht festgelegt, wird aber auf jeden Fall anders sein als 2017“, sagt Perey. Wie vor sechs Jahren wird wieder der A-Cappella Chor „O-Ton-Süd“ aus Sürth auftreten, der damals die Zuschauer begeisterte. Die Vorstellungen werden stattfinden um 18.30 Uhr, 19.30 Uhr und 20.30 Uhr.
Weihnachtsoratorium – ChorCantamus Kierspe
St. Josef, Kierpe Glockenweg 4, KierspeOrgel & Flöte: Windspiel – Sanfte und frische Brisen mit Flöte und Orgel
zusammen mit Andrea Will (Flšten)
Ekstase (Philharmonie Köln | Gürzenich Orchester Köln)
Philharmonie KölnOrgelpart Seien wir ehrlich: Unser üblicher Alltag ist nicht gerade von emotionalen Extremen bestimmt. Weder beruflich noch privat geht es in der Regel sonderlich dramatisch, geschweige denn orgiastisch zu. Dann doch wenigstens ein Konzert, das sich von einem Höhepunkt zum nächsten Ausnahmezustand schwingt! Vergessen Sie Romeo und Julia. Denn die allergrößte Liebesgeschichte aller Zeiten spielt sich zwischen Isolde und einem Herrn mit Namen Tristan ab. Falls Sie gerade kein Zeitfenster für knapp vier Stunden Wagner-Oper zur Verfügung haben: Allein schon Vorspiel und Finale sind berauschend, sehnsuchtsvoll und herzzerreißend genug. Sogar ohne Text. Mitreißend und expressiv? Unbedingt! Leidenschaftlich und rasant? Auf jeden Fall! All das sollte ein brillantes Tasten-Spektakel ab Werk zu bieten haben. Und selten ist das so fulminant gelungen wie in Sergej Prokofjews 3. Klavierkonzert: Eine völlig entfesselte Mischung aus ohrwurmtauglichen Melodien und ungezügelt wilden Rhythmen. Was mit einem zart sehnsüchtigen Thema beginnt, endet bei Alexander Skrjabin gut zwanzig Minuten später in einem kaum zu übertreffenden Höhepunkt. »Eine Apotheose!«, ruft der Fachmann gerne bei sowas, »eine spirituelle Verklärung!« Ob da nicht doch eher ganz irdisch Tausende von Endorphinen explodieren? Das müssen Sie am besten selbst entscheiden – falls Sie nach diesem Konzert überhaupt noch klar denken können.
Ekstase (Philharmonie Köln | Gürzenich Orchester Köln)
Philharmonie KölnOrgelpart Seien wir ehrlich: Unser üblicher Alltag ist nicht gerade von emotionalen Extremen bestimmt. Weder beruflich noch privat geht es in der Regel sonderlich dramatisch, geschweige denn orgiastisch zu. Dann doch wenigstens ein Konzert, das sich von einem Höhepunkt zum nächsten Ausnahmezustand schwingt! Vergessen Sie Romeo und Julia. Denn die allergrößte Liebesgeschichte aller Zeiten spielt sich zwischen Isolde und einem Herrn mit Namen Tristan ab. Falls Sie gerade kein Zeitfenster für knapp vier Stunden Wagner-Oper zur Verfügung haben: Allein schon Vorspiel und Finale sind berauschend, sehnsuchtsvoll und herzzerreißend genug. Sogar ohne Text. Mitreißend und expressiv? Unbedingt! Leidenschaftlich und rasant? Auf jeden Fall! All das sollte ein brillantes Tasten-Spektakel ab Werk zu bieten haben. Und selten ist das so fulminant gelungen wie in Sergej Prokofjews 3. Klavierkonzert: Eine völlig entfesselte Mischung aus ohrwurmtauglichen Melodien und ungezügelt wilden Rhythmen. Was mit einem zart sehnsüchtigen Thema beginnt, endet bei Alexander Skrjabin gut zwanzig Minuten später in einem kaum zu übertreffenden Höhepunkt. »Eine Apotheose!«, ruft der Fachmann gerne bei sowas, »eine spirituelle Verklärung!« Ob da nicht doch eher ganz irdisch Tausende von Endorphinen explodieren? Das müssen Sie am besten selbst entscheiden – falls Sie nach diesem Konzert überhaupt noch klar denken können.
Ekstase (Philharmonie Köln | Gürzenich Orchester Köln)
Philharmonie KölnOrgelpart Seien wir ehrlich: Unser üblicher Alltag ist nicht gerade von emotionalen Extremen bestimmt. Weder beruflich noch privat geht es in der Regel sonderlich dramatisch, geschweige denn orgiastisch zu. Dann doch wenigstens ein Konzert, das sich von einem Höhepunkt zum nächsten Ausnahmezustand schwingt! Vergessen Sie Romeo und Julia. Denn die allergrößte Liebesgeschichte aller Zeiten spielt sich zwischen Isolde und einem Herrn mit Namen Tristan ab. Falls Sie gerade kein Zeitfenster für knapp vier Stunden Wagner-Oper zur Verfügung haben: Allein schon Vorspiel und Finale sind berauschend, sehnsuchtsvoll und herzzerreißend genug. Sogar ohne Text. Mitreißend und expressiv? Unbedingt! Leidenschaftlich und rasant? Auf jeden Fall! All das sollte ein brillantes Tasten-Spektakel ab Werk zu bieten haben. Und selten ist das so fulminant gelungen wie in Sergej Prokofjews 3. Klavierkonzert: Eine völlig entfesselte Mischung aus ohrwurmtauglichen Melodien und ungezügelt wilden Rhythmen. Was mit einem zart sehnsüchtigen Thema beginnt, endet bei Alexander Skrjabin gut zwanzig Minuten später in einem kaum zu übertreffenden Höhepunkt. »Eine Apotheose!«, ruft der Fachmann gerne bei sowas, »eine spirituelle Verklärung!« Ob da nicht doch eher ganz irdisch Tausende von Endorphinen explodieren? Das müssen Sie am besten selbst entscheiden – falls Sie nach diesem Konzert überhaupt noch klar denken können.
L’Ascension – Die Auferstehung (Meinerzhagen)
Jesus-Christus-Kirche Meinerzhagen Kirchplatz 4, Meinerzhagen, DeutschlandNächtliches Orgelkonzert an Christi Himmelfahrt - Olivier Messiaens L’Ascension – Orgel: Ben Köster Am 08. Mai 2024 erklingt um 22 Uhr Olivier Messiaens „L’Ascension - Quatre méditations pour Orgue“ (Vier Meditationen für Orgel) in der Jesus-Christus-Kirche. Gerahmt wird das Konzert durch einen Getränkeausschank im Kirchenraum, der durch Beate Malek (Kaffeeklatsch) realisiert wird. Olivier Messiaens Musik ist nicht nur von tiefem Glauben geprägt, sondern auch von seiner ganz persönlichen und farbigen Tonsprache. Eigene Tonleitern, die sogenannten Modi, sind ein wichtiger Bestandteil, ebenso wie die komplexe Rhythmik. Was auf dem Papier vielleicht ungewöhnlich aussehen und klingen mag, erzeugt eine atemberaubende Stimmung, in der die Zeit fast stehen bleibt, beinahe wie in Trance. Die Musik lebt davon, sie einfach in ihrer Gesamtheit auf sich wirken zu lassen. Ganz unvoreingenommen, fast gedankenlos. In vier Sätzen vertont Messiaen Christi Himmelfahrt. Majesté du Christ demandant sa gloire à son père Die Majestät Christi, seine Ehre von seinem Vater erbittend Alléluias sereins d’une âme qui désire le ciel Heitere Hallelujas einer Seele, die den Himmel begehrt Transports de joie d’une âme devant la gloire du Christ, qui est la sienna Freudenausbrüche einer Seele vor der Ehre Christi, welche die ihre ist Prière du Christ montant vers son père Gebet Christi, der zu seinem Vater auffährt Der erste und letzte Satz rahmen das Werk mit extrem langsamen Tempi „Extrêment lent…“ und einem musikalischem Aufstieg: Die musikgewordenen Himmelfahrt. Satz zwei, rhythmisch kompliziert, aber mit einer charakteristischen, lyrischen Melodie und Satz drei, sehr aufgeregt und laut, sorgen für ein Gegengewicht. Hervorzuheben sind die besonderen Tonarten der Sätze. Nr. 1 in E, Nr.2 in F, Nr. 3 Fis und Nr. 4 in G. Jeder Satz ist also einen Halbton höher als der vorige. Auch dadurch symbolisiert Messiaen die Himmelfahrt. Zu Beginn des Konzertes wird es eine Werkeinführung durch den Organisten Ben Köster geben. Danach folgt das ca. 30-minütige Werk. Der Eintritt ist frei.